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Seit es Menschen gibt, haben sie gejagt, gefischt und wilde Pflanzen gesammelt. Das war auch im präkolumbianischen Amerika nicht anders. Die indigene Bevölkerung ernährte sich von Walen, Mammuts, Bisons und anderen großen Tieren. Außerdem lernten die ersten Amerikaner den systematischen Anbau vegetarischer Nahrung: Nirgendwo sonst auf der Welt hat sich der Mensch eine so große Vielfalt an Getreide, Gemüse oder Obst nutzbar gemacht. Als wichtigste Pflanze erwies sich dabei vor allem der Mais.