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Pub-Betreiber Stephen French bekam für eine Messerattacke auf einen Gast lebenslänglich. Das Opfer starb durch 23 Messerstiche. French rief die Rettungskräfte und gab an, das Opfer wäre von zwei Ausländern angegriffen worden. Als die Beamten den Tatort erreichten, fiel das Lügengebäude in sich zusammen. Zwischen der Tat und dem Notruf lagen fast 20 Minuten. Die Tatwaffe fand man im Geschirrspüler. Blutspuren zeigten, dass die Leiche bewegt wurde, während Frenchs Frau das Blut aufgewischt hatte.
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