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Nach einer drei Jahrhunderte langen Blütezeit drohte der Klimawandel die friedlichen Gesellschaften der frühen Kelten zu stören. Junge Krieger nahmen den Platz der alten handelsorientierten Eliten ein. Diese neue Generation von Kriegern raubte die Güter, die man einst friedlich handelte. Durch ihren Ruf als zähe Kämpfer und fortschrittliche Waffen wurden sie zu gefragten Söldnern. Gleichzeitig schätzte man ihre Kunst in einer Phase, die als das Goldene Zeitalter der Kelten bezeichnet wird.