An einem heißen Sommerferienwochenende im Jahr 1916 pilgern Zehntausende Urlauber an die Küste des Atlantiks. Nur 12 Meter vom Ufer entfernt wird dort ein junger Mann von einem Hai getötet. Fünf Tage später wird auch der Chefportier eines beliebten Strandresorts angegriffen. Überall in der Region bleiben die Hotels leer und bewaffnete Rettungsschwimmer patrouillieren auf dem Wasser.
Ungefähr 65 Kilometer entfernt, kühlen sich unterdessen einige Jungen in einem landeinwärts gelegenen Flussarm ab. Plötzlich werden sie von einem Hai angegriffen, der den Jüngsten aus der Gruppe attackiert. Ein junger Mann namens Stanley Fisher eilt ihnen zur Hilfe und stürzt sich selbstlos ins Wasser. Als er schließlich mit dem Leichnam des Jungen auftaucht gereift der Hai erneut an.
Die zweiteilige Dokumentation schildert eindrucksvoll die schrecklichen Ereignisse während der Haiangriffe im Sommer 1916.