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Angesichts des eskalierenden Klimawandels stellen Überschwemmungen eine doppelte Bedrohung dar und erfordern wissenschaftliche Innovationen. Mit der Intensivierung des Niederschlags aufgrund der globalen Erwärmung werden Überschwemmungen zu einer immer häufiger auftretenden, verheerenden Naturkatastrophe. Das Hochwasser an der Moldau in Prag im Jahr 2002 verdeutlicht die Dringlichkeit, Schutzmaßnahmen gegen solche Katastrophen zu verstärken. Gemeinsame Bemühungen verschiedener Disziplinen, darunter Meteorologie, Sozialwissenschaften und Psychologie, zielen darauf ab, fortschrittliche Systeme zu entwickeln. Ein besseres Verständnis menschlichen Verhaltens verbessert die Vorhersage von Überschwemmungen und bietet Hoffnung angesichts steigender Risiken. Obwohl der Klimawandel die Bedrohung verstärkt, bieten laufende technologische Fortschritte die Aussicht, die Auswirkungen von Überschwemmungen zu mildern. Dieses weltweite Bestreben sucht nach einer nachhaltigen Zukunft und navigiert durch die Herausforderungen, die diese allgegenwärtige Naturgefahr mit sich bringt.

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