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Pater Castell wird von Kardinalstaatssekretär Scarpia in Rom zu einem Tatort bestellt. Berthold Stollberg, Historiker am Museum für Münchner Geschichte, wurde tot unter einer Brücke aufgefunden. Offenbar wusste das Opfer wo sich der sagenumwobene und äußerst wertvolle „Schatz des Kaufmanns“ befand und erhoffte sich durch ein Treffen mit Scarpia Zutritt zu wichtigen Dokumenten im Vatikan, da er den Schatz gerne in die Hände der heiligen Kirche zurückführen wollte. Um den Mordfall aufzuklären und möglicherweise dabei den Schatz zu finden, bittet Castell Marie Blank um Hilfe. Tatsächlich widmete sich das Opfer ganz und gar der Suche nach dem „Schatz des Kaufmanns“. In der Wohnung und im Büro des Opfers finden sich zahlreiche Aufzeichnungen. Doch der Museumsdirektor Dr. Albert Kirchlechner weiß angeblich nichts von Stollbergs Schatzsuche. Hat Berthold Stollberg wirklich niemanden in seine Suche eingeweiht? Während Castell sich mit der Schatzsuche befasst, verhört Marie Antonia Welz. Sie ist eine Arbeitskollegin aus dem Museum in dem das Opfer tätig war und wie sich herausstellt, heimliche Begleiterin auf seiner Reise nach Rom. Stollberg schien in Antonia verliebt zu sein. Sie ließ sich auf dessen zarte Annäherungsversuche ein, um sich aus ihrer zerrütteten Ehe mit dem Depotverwalter des Museums, Thomas Welz, zu flüchten. Doch auch Antonia will nichts von der Schatzsuche gewusst haben. Pater Castell und Marie sehen nur einen Weg: Sie müssen anhand der von Stollberg hinterlassenen Hinweise selbst auf Schatzsuche gehen, um damit auch dem Mörder auf die Spur zu kommen…
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