“The fourth Man” (AT) ist die Nachfolgeproduktion der bereits sehr erfolgreichen Serie “Death of a Pilgrim“, mit gleicher Besetzung.
Stockholm 1975: Die West-Deutsche Botschaft wird von deutschen Terroristen besetzt. Dies ist nicht nur ein Angriff auf diese Botschaft in Schweden, sondern ein Anschlag auf Schwedens Ansehen bezüglich der langen Tradition als friedliche Nation zu gelten. Nach der gewalttätigen Besetzung vermutet die schwedische Sicherheitspolizei, dass die sechs Terroristen Hilfe von schwedischen Sympathisanten bekamen. Erst 14 Jahre später werden weitere Hinweise gefunden, als Evert Bäckström – der korrupte Chauvinist und homophobe Detektiv (welcher bereits in „Death of a Pilgrim“ sein Debut feierte) – unbeabsichtigt in die Morduntersuchung mit einigen sonderbaren Herangehensweisen gerät. Bäckström schließt die Akte mit dem Vermerk, dass es sich um einen Mord in Zusammenhang mit AIDS handelt. Seine Kollegin aus dieser Zeit, Jeanette Eriksson, findet eine Anzahl von Spuren welche Bäckströms Theorie nicht bestätigen, daher bleibt der Fall weiterhin ungelöst.
Der neu ernannte Leiter der schwedischen Sicherheitspolizei, Lars Martin Johansson, wird auf diesen Fall aufmerksam als ihm sein Kollege Lewin die Akte aus der 1975 besetzten Botschaft vorlegt. Zwei neue Namen wurden diesem Fall kürzlich hinzugefügt – ein Name ist das Opfer von Bäckström und Eriksson’s alten ungelösten Mordfall. Daraufhin stellt Johansson eine Arbeitsgruppe zusammen, um den letzten unbekannten Mann des Falls zu finden, welcher bisher nur „Der vierte Mann“ genannt wurde. Die Untersuchungen nehmen eine dramatische Wendung als Johansson vom schwedischen Militärgeheimdienst Informationen erhält, welche ihn in eine heikle Situation bringen. Zum einen erfährt er, dass das Land Schweden von starken Truppen außerhalb des Landes manipuliert wird und zum anderen wer sich hinter dem vierten Mann verbergen könnte.