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Pia ist wahrlich kein Putzteufel, aber alle Jahre wieder ein Hausputz muss sein! Während die Kinder „kurzen Prozess“ machen, putzt Stefan liebevoll an seinem Motorrad im Schuppen herum. Kalle kann mit Mühe sein quietschendes Gummihuhn vor Pias Staubsauger retten. Er versteckt es im Schuppen. Dabei enthüllt er ein Gemälde, den „Akt am Strand“. Pia hatte es nie für große Kunst gehalten und längst verscherbelt geglaubt. Stefan überlässt es seinem Freund Kostas, der schließlich fast alles zu Geld machen kann.
Gleichzeitig findet in Flensburg ein spektakulärer Kunstraub statt: Aus dem Atelier des verstorbenen Malers Niehoff werden 15 Bilder gestohlen. Im Nachruf für die „Flensburger Rundschau“ hatte Stefan den Maler als „Picasso des norddeutschen Sandkorns“ gepriesen, ohne zu ahnen, dass er selbst einen echten Niehoff besitzt.
Zunächst gehen Pia und Olli von einem Versicherungsbetrug aus, da die Kunstwerke mit
€ 100.000,-- versichert waren, zu Lebzeiten des Malers seine Bilder aber einen ganz schlechten Markwert hatten.
Lorenz glaubt allerdings an organisierten Kunstdiebstahl.
Kostas macht unterdessen einen Laden auf: „Appolo Art-Shop“ und bietet den „Akt am Strand“ für € 10.000,-- an. Ein Interessent, der bereits bei einem Souvenierhändler
Niehoff-Gemälde entdeckt hatte, will den „Akt am Strand“ kaufen, kann ihn sich aber nicht leisten.
Am nächsten Tag meldet Kostas den Diebstahl des Bildes der Polizei. Pia und Olli kommen mit Kostas’ Hilfe dem Täter auf die Spur, der ein sehr persönliches Motiv hatte. Aber damit ist der Fall längst nicht geklärt. Kalle, mal wieder auf der Suche nach seinem quietschenden Gummihuhn, führt auf eine weitere Spur.