Arne Dahls A Gruppe wurde vor zwei Jahren aufgelöst. Als aber polnische Krankenschwestern in Schweden einer Reihe brutaler Morde zum Opfer fallen, sieht die Reichskriminalpolizei darin eine Gelegenheit, die Gruppe erneut zu aktivieren. Kerstin Holm, ein früheres Mitglied der Gruppe, wird zur Leiterin ernannt.

Die offizielle Rolle der A Gruppe bei der Polizei ist es, komplexe, gewalttätige Verbrechen mit Verbindungen ins Ausland aufzuklären. Kerstin baut ihr Team mit den früheren Mitgliedern Nyberg, Chavez, Svenhagen und Söderstedt wieder auf, doch ihr wird auch – ein wenig gegen ihren Willen – eine neue Rekrutin zugeteilt: Ida Jankowicz, eine drahtige und doch kräftige Jungpolizistin mit außerordentlicher Sprachbegabung.

Paul Hjelm, der früher eine Schlüsselrolle in der A Gruppe spielte, wurde zum Leiter der Abteilung für interne Angelegenheiten befördert. Zunächst sind sich die beiden Abteilungen recht fremd, doch schneller, als es irgend jemand vermutet hätte, kreuzen sich seine Wege mit denen der A Gruppe.

Wir treffen eine geläuterte Gruppe von Individuen, die allesamt zugelassen haben, dass die aufopferungsvolle Polizeiarbeit ihr Privatleben beeinträchtigt. Die Anforderungen und Erwartungen waren nie höher, und durch die Flure der Reichspolizei wehr ein frostiger Wind. Schafft es Kerstin, dass die Gruppe ihre Mission erfüllt, oder ist dieser neue Einsatz nur der fehlgeleitete Versuch einer paranoiden Polizei in Zeiten zunehmend ungewöhnlicher und raffinierter Verbrechen?

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