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Der erste Film (1933 – 1941) erzählt davon, wie Zwangsarbeit anfangs dazu dient, politische Gegner der Nazis, Justizgefangene, sogenannte „Asoziale“ (unter ihnen Juden, Sinti und Roma) zu brechen, zu demütigen und zu entwürdigen. Im Laufe der Zeit setzen die Nationalsozialisten immer mehr Zwangsarbeiter/innen ein, um sie wirtschaftlich auszubeuten. Bei dem Überfall auf Polen und dem Westfeldzug stellt die Arbeitskraft der besiegten Bevölkerungen einen wichtigen Teil der Kriegsbeute dar.
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