Belle und Sebastian erzählt die Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft in den französischen Alpen.
Der zehnjährige Waisenjunge Sebastian lebt bei dem Bergbauern César und seiner Enkelin Angelina. Der aufgeweckte Junge, der kurz nach seiner Geburt auf die Alm kam, liebt die Natur und die Berge über alles. Bei einem seiner Bergtouren begegnet Sebastian einem riesigen streunenden Pyrenäenberghund und nimmt diesen zum Leidweisen der Dorfbewohner mit nach Hause. In den Augen der Dorfbewohner ist „Belle“ - wie Sebastian die Hündin von nun an ruft - eine Bestie, die man am liebsten schnell wieder aus dem Dorf loshaben möchte. Der Kampf des kleinen Jungen gegen eine ganze Dorfgemeinschaft beginnt.
Sebastian und Belle erleben eine aufregende, abenteuerliche Zeit, in der es auch immer wieder darum geht, die Dorfbewohner zu überzeugen, das Belle eine liebenswerte Hündin ist und keine Bestie.