Nach Beendigung einer streng geheimen Mission wird der amerikanische Kreuzer USS Indianapolis am 30. Juli 1945 von dem japanischen U-Boot I-58 torpediert und sinkt innerhalb von nur 12 Minuten. Von den 1196 Besatzungsmitgliedern gelingt es 900 Männern, viele davon verletzt, das Schiff zu verlassen. Ohne Vorräte und nur mit wenigen Rettungsflössen ausgestattet treiben sie hilflos im Pazifik und klammern sich an die Hoffnung auf baldige Rettung. Aber noch weiß niemand in der US-Marine von ihrem Schicksal.
Den unerbittlichen Elementen ausgesetzt, beginnt für die Schiffbrüchigen ein brutaler Kampf ums Überleben, denn nicht nur Hunger und Durst setzen ihnen zu, sondern auch Haiangriffe nehmen von Stunde zu Stunde zu.
Die zweiteilige Dokumentation Shark Terror: USS Indianapolis schildert eindringlich den Überlebenskampf der Seeleute gegen zwei besonders gnadenlose Gegner, die Hitze und die Haie.