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Wie gelang es Hitler, in kurzer Zeit eine Republik in einen "Führerstaat" umzuformen? Wie vollzog sich die "Gleichschaltung" der Gesellschaft? Wie bereitwillig reihten die Deutschen sich ein? Wie weit reichte der Gleichklang von "Führer und Volk"?
Nachdem Hitler am 30. Januar 1933 ins Amt des Reichskanzlers gehoben worden war, begann er mit der endgültigen Zerstörung der Demokratie und der Errichtung einer totalitären Diktatur. "Ein Volk, ein Reich, ein Führer" lautete die zentrale NS-Parole. Es folgte die "Gleichschaltung" der Länder, von Parteien, Medien, Gewerkschaften, was oft auch "Ausschaltung" bedeutete. Auch das Militär schwor Hitler auf sich ein, den "Führer und Reichskanzler". 

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