Die Polizei sucht den Tatort, an dem Natalia ermordet wurde, nach Beweisstücken ab. Staatsanwältin Dobosz findet Rebrows Feuerzeug (mit einem eingravierten Wolf) im Gras und befragt später die Personen, die Natalia zuletzt lebend gesehen hatten, unter anderem mit Markowski und Rebrow. Sie hätte auch Fragen an Grzywa, doch niemand weiß, wo dieser sich aufhält.
Grzywa verhindert, dass der „Flüsterer“ gelyncht wird, und bringt ihn zum Grenzposten. Als Rebrow dorthin zurückkehrt, versucht er, den „Flüsterer“ zum Reden zu bringen, und nimmt ihn schließlich mit in den Wald. Dort möchte der „Flüsterer“ Rebrow etwas zeigen und bittet ihn, ihm zu folgen: Im Wald liegt eine von Laub bedeckte Männerleiche. Es handelt sich um die „Made“, die in eine Falle der Wilderer geriet und offenbar schon einige Tage tot ist.
Kalita trifft sich mit Metro, der diesmal ohne seine Leibwächter kommt. Er ist niedergeschlagen und unrasiert und sieht völlig anders aus als beim letzten Mal. Er unterbreitet Kalita einen Vorschlag: Für eine angemessene Geldsumme werde er sich aus dem Geschäft zurückziehen und in den Ruhestand gehen.
Dobosz und ihre Mitarbeiter durchsuchen Kalitas Sägewerk. Sie finden dort ein Versteck mit zwei Schusswaffen, Munition und Sprengstoff. Eine der beiden Waffen wurde verwendet, um Kosowski und Ewa zu erschießen. Kalita ist davon überzeugt, dass jemand versucht, ihm die beiden Morde in die Schuhe zu schieben. Staatsanwältin Dobosz lässt Kalita verhaften und ordnet eine Durchsuchung des Grenzpostens in Ustrzyki an. Dort findet man in einem Spind Rebrows blutbeflecktes Hemd. Rebrow wird ebenfalls festgenommen.