Charlotte und Alec Plentley sind noch nicht lange verheiratet und führen das Leben eines hippen und erfolgreichen New Yorker Paares. Plötzlich werden sie aus ihrem Glück gerissen.
Charlotte ist Accessoire-Designerin für ein angesagtes Label und Alec ein gefragter Architekt. Alles scheint perfekt, als Charlotte einen merkwürdigen Auffahrunfall verursacht. Niemand wird verletzt, doch der Zwischenfall ist Vorbote eines herben Schicksalsschlags.
Auch wenn der Unfall glimpflich verlaufen ist, beschließen Charlotte und Alec, beruflich endlich etwas kürzerzutreten und ihrem Privatleben mehr Zeit zu widmen. Charlotte überredet Alec, mit ihr spontan Urlaub zu machen.
Die Idee, auf dem Weg nach Cape Cod bei Alecs Eltern vorbeizuschauen, die eine Apfelfarm in Marton Mills betreiben, lassen sie fallen. Denn Alec fühlt sich unter Druck, weil nach dem Tod seines Bruders die Zukunft der Farm nicht geklärt ist. Außerdem machen seine Eltern Druck wegen eines Babys.
Dann aber bekommt Charlotte auf der Fahrt Schmerzen und ein Taubheitsgefühl in den Beinen. Eine Folge des eigentlich harmlosen Auffahrunfalls in New York? Die Ärztin Olivia kann im Krankenhaus keine eindeutige Diagnose stellen und empfiehlt ihr eine sofortige Ruhepause. Da die Klinik nicht weit weg von Marton Mills ist, fährt Alec Charlotte nun doch zu seinen Eltern Michael und Evelyn, die nicht mit dem Besuch gerechnet haben, sich aber sogleich auf liebevolle Weise um Charlotte kümmern.
Anfangs weigert sich Charlotte zu akzeptieren, dass etwas Grundsätzliches nicht mit ihr stimmen könnte. Doch dann erhält sie von Olivia die Diagnose. Ihr wird klar, dass sie mit einem Schlag vieles verlieren könnte, was ihr bisher wichtig war: ihren Job, ihr Geld, ihre Freunde. Auch Alec?