In „Spuren des Todes 4“wird in einer Baugrube in Skane die Leiche von Ludvik Mattisson aufgefunden. Mattisson wurde vor Jahren verdächtigt, zwei behinderte Jungen ermordet zu haben. Das psychologische Profil von ihm als Täter stimmte, doch die Beweislage für eine Anklage war zu schwach. Kurz darauf verließ Mattisson Schweden. Der junge Kollege im Team, Billy, erinnert sich noch gut an den Fall, der seinen Entschluss festigte, in den Polizeidienst einzutreten. Billy checkt die Kreditkarte von Mattisson und findet heraus, dass er sich schon seit einigen Wochen in Schweden, nur ein paar Kilometer von der Fundstelle seiner Leiche entfernt, aufgehalten haben muss. Auf dem Gelände befindet sich ein katholisches Convent. Sebastian und seine Kollegen finden heraus, dass der dort ansässige Orden spezielle Resozialisierungs-Seminare für ehemalige Strafftäter anbietet. Unterdessen erleidet Vanjas Vater einen Herzinfarkt und stirbt. Wird Sebastian, ihr biologischer Vater, Vanja jetzt die Wahrheit sagen? Und wie wird sie reagieren? Eine schwere Entscheidung für Sebastian, bei der ihm auch seine neue Affäre, Kollegin Ursula, nicht helfen kann. Für Sebastian steht jedoch der Fall im Vordergrund, der immer mysteriöser wird, als es zur Konfrontation mit den ansässigen Nonnen kommt und er in Lebensgefahr gerät…
Die spannungreichen Geschichten stammen von dem renomierten Autorenteam Michael Hjorth und Hans Rosenfeld, deren Romane mittlerweile seit 30 Wochen in den deutschen Bestsellerlisten zu finden sind.
"Sebastian Bergman", neben "Kommissar Beck", "Kommissarin Lund" , und "Die Brücke" ein weiteres skandinavisches Highlight in Koproduktion.