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Seit Ober- und Unterägypten um 3100 vor Christus mit kriegerischen Mittel vereinigt wurde, spielte das Militär im Reich am Nil eine große Rolle. Kriege wurden als legitimes Mittel angesehen, um die „göttliche Ordnung“ aufrechtzuerhalten, die Grenzen des Reiches zu schützen und um mitunter zu expandieren. Zeitweise beherrschte Ägypten ein Gebiet, das von Nubien bis nach Libyen und bis nach Kleinasien reichte. Ermöglicht wurde die Expansion durch neue Militärtechnologien wie den Streitwagen, den die Ägypter perfektionieren. Der Film zeigt aber auch, wie Ägypten in Momenten der militärischen Schwäche das Ziel fremder Invasoren wurde. In friedlichen Phasen pflegten die Pharaonen diplomatische Kontakte zu den benachbarten Reichen. Der Film macht deutlich, dass sich Krieg und Frieden im Alten Ägypten über lange Phasen die Waage hielten.

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