Als Hitlers Stellvertreter war Hermann Göring ein skrupelloser Manipulator. James untersucht, wie dieser verehrte Jagdflieger des Ersten Weltkriegs im Zweiten Weltkrieg zu einem psychopathischen Kriegsverbrecher werden konnte. Es ist klar, dass Goerings Elternhaus - ein mittelalterliches Schloss in Bayern - sein Ego und seine Identität prägte. In München nahm Göring die faschistische Fahne inbrünstig an, und im ehemaligen Hauptquartier der Luftwaffe erfährt James, wie er seine düstere Vision für Deutschland vorantrieb. Die düstere Geschichte eines verlassenen Seebads offenbart, wie ein verbissener Göring seine Vision durchsetzte. Nördlich von Berlin besucht James den Ort, an dem Görings einst prachtvoller Landsitz lag, auf dem sich sein Einfluss auf die Macht und die Realität schließlich entlud.