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Adolf Hitler inszeniert sich 1923 als starker Mann der rechtsextremen Szene. Doch was führt er im Schilde?

Hitler und seine Bewegung scheinen nach dem gescheiterten Putsch am 9. November 1923 ausgeschaltet, der selbsternannte Führer sitzt im Gefängnis. Dort verfasst er „Mein Kampf“, in der er seine Gedankenwelt ausbreitet.

Die Folge erzählt, wie der braunen Bewegung der Wiederaufstieg während einer Zeit gelingt, in der sich die Weimarer Republik scheinbar konsolidiert.

Bei der Reichstagswahl von 1928 fahren Hitler und seine NSDAP ein miserables Ergebnis ein. Noch deutet nichts darauf hin, dass Hitler nur fünf Jahre später die Macht in Deutschland übernehmen wird. Der Film zeigt, wie die Nazi-Bewegung die Toleranz der Demokratie in Deutschland nutzt und sich mit Hetze und Gewalt auf die politische Bühne zurückkämpft.

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