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Während des Zweiten Weltkriegs dient ein als Sozialbau gedachter Gebäudekomplex als Sammellager für die französischen Juden: Drancy - ein berühmt berüchtigter Ort der Erinnerung an den Holocaust. Hier warteten zwischen 1942 und 1945 insgesamt 67.000 Juden auf ihre letzte Fahrt.
„Warten auf den Tod“ wirft dank unveröffentlichten Archivmaterials und exklusiver Zeugenaussagen ein neues Licht auf die Verantwortlichkeit der französischen Behörden und das Schicksal der jüdischen Gemeinde während der deutschen Besatzungszeit.