Während der deutschen Besatzung im Zweiten Weltkrieg werden alleine aus Frankreich 76.000 Juden verschleppt. Vor den Augen der Franzosen werden Männer, Frauen, Alte und sogar Kinder ohne Angabe von Gründen verhaftet und deportiert. Offiziell zum Arbeiten – doch in Wahrheit landen sie im Vorhof der Hölle.
Neben Augenzeugen-Schilderungen der Todeslager versucht der Film „Berichte aus der Hölle“, das Wissen um die damaligen Vorgänge zu rekonstruieren und stellt die Frage, was die Franzosen wirklich über das Schicksal der Juden wussten.